Willkommen im Kyffhäusergebirge, einem Ort voller Mythen, Geschichte und atemberaubender Landschaften! Wenn ihr auf der Suche nach einem Ausflugsziel seid, das sowohl kulturell als auch landschaftlich begeistert ist, dann ist das Kyffhäuser-Denkmal im Norden von Thüringen genau das Richtige für euch. Hoch oben auf dem Kyffhäuserberg thront dieses imposante Denkmal, das tief in die deutsche Geschichte eingebettet ist und mit seinen atemberaubenden Aussichten und seiner beeindruckenden Architektur Jahr für Jahr Besucher anzieht.
In diesem Beitrag nehme ich euch mit auf einen Ausflug zum Kyffhäuser-Denkmal. Wir tauchen ein in die faszinierende Geschichte dieses Denkmals, erfahren mehr über seine Entstehung und was euch dort erwartet, und natürlich gebe ich Euch Tipps, wie ihr am besten dorthin kommt.
Die Anreise zum Kyffhäuser-Denkmal
Das Kyffhäuser-Denkmal liegt auf dem Kyffhäusergebirge in Thüringen, zwischen den Städten Bad Frankenhausen und Kelbra . Die Region ist relativ gut erreichbar, egal ob Ihr mit dem Auto, der Bahn oder sogar mit dem Fahrrad unterwegs seid.
Wenn Ihr mit dem Auto anreist, führt euch der Weg über die A38, die A71 oder die B85 , je nachdem aus welcher Richtung ihr kommt. Zwei gut ausgeschilderte Parkplätze liegen in der Nähe des Denkmals, von dem aus es nur noch ein kurzer Fußweg bis zur Spitze des Berges ist. Beide Parkplätze sind geräumig, sodass Ihr euch keine Sorgen um Parkmöglichkeiten machen müsst, selbst an Wochenenden oder Feiertagen, wenn das Denkmal gut besucht ist.
Für diejenigen unter euch, die lieber die Bahn* nehmen, gibt es ebenfalls gute Verbindungen. Die nächstgelegene größere Stadt ist Sangerhausen, und von dort aus könnt ihr mit einem Bus bis zum Kyffhäuser fahren. Es ist eine etwas längere Anreise, aber die Aussicht und die Ruhe der Umgebung sind es auf jeden Fall wert.
Wer es sportlich mag, kann das Denkmal auch wunderbar als Ziel einer Wanderung oder Fahrradtour planen. Es gibt zahlreiche Wanderwege, die euch durch das idyllische Kyffhäusergebirge führen, und dabei könnt ihr die Natur in vollen Zügen genießen, bevor ihr die geschichtsträchtige Stätte erreicht. Der Weg bietet fantastische Panoramen und zahlreiche Picknickmöglichkeiten, außerdem packt euch ruhig einen kleinen Proviant ein.
Übrigens: Für alle, die nicht so gut zu Fuß sind, gibt es einen Rufbus. Dieser wird ehrenamtlich betrieben und pendelt zwischen dem Parkplatz am Burghof und dem Eingang zum Kyffhäuser-Denkmal hin und her. Für 1,00 € (weitere Spenden sind natürlich auch immer willkommen) können so auch Ältere oder kleine Kinder das Denkmal besuchen.
Vorab eine kleine Stärkung im Burghof
Vor unserem Besuch und dem Aufstieg zum Denkmal haben wir uns erst einmal eine kleine Stärkung gegönnt, denn wir waren schon seit dem frühen Morgen unterwegs. Und der beste Ort dafür ist der Burghof, direkt am Fuß des Kyffhäuserberg und am zweiten Parkplatz. Da wir zeitig hier waren und noch weiter in den Harz reisen wollten, waren wir auf der Suche nach einer Frühstücksmöglichkeit. Dank dem tollen Tipp von Janett von Teilzeitreisender sind wir im Burghof gelandet.
Das Hotel* bietet Gästen an, gegen eine kleine Gebühr am Frühstücksbuffet der Hotelgäste zuzugreifen. Und es war wirklich sehr lecker und absolut empfehlenswert. Mit unserem Hund bekamen wir einen schönen ruhigen Platz im angrenzenden Saal. Auch dort wurden wir von den Angestellten gut umsorgt und Paule wurde nicht ständig gestört und konnte wundervoll entspannen.
Der Burghof bietet aber auch während des Rest des Tages leckere Speisen und Getränke an. Wenn Ihr also auf der Suche nach einer perfekten Rast seid, dann seid Ihr hier genau richtig. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung, die von Herzen kommt.
Das Kyffhäuser-Denkmal: Ein Monument der deutschen Geschichte
Das Kyffhäuser-Denkmal, auch als Barbarossa-Denkmal bekannt, ist mehr als nur ein Turm auf einem Berg. Es ist ein Symbol für die deutsche Geschichte und Nationalmythologie, das sowohl Kaiser Wilhelm I. als auch den legendären Kaiser Barbarossa ehrt.
Das Kyffhäuser-Denkmal wurde vom Berliner Architekt Bruno Schmitz entworfen und zwischen 1890 und 1896 erbaut. Es gehört damit zu einer ganzen Reihe von Denkmälern, die im ausgehenden 19. Jahrhundert gebaut wurden, um den deutschen Nationalstaat und seine historischen Wurzeln zu feiern. Diese Denkmäler hatten oft eine patriotische und symbolträchtige Bedeutung und sollten den Stolz auf das neu gegründete Deutsche Kaiserreich unterstreichen, das 1871 nach der Vereinigung der deutschen Staaten entstand.
Das Besondere am Kyffhäuser-Denkmal ist, dass es zwei Kaiser vereint: Kaiser Wilhelm I. , der erste Kaiser des neu gegründeten deutschen Reiches, und den mittelalterlichen Kaiser Friedrich I. Barbarossa , der in der deutschen Geschichte und Mythologie eine herausragende Rolle spielt. Der Sage nach ruht Barbarossa im Inneren des Berges und wird eines Tages zurückkehren, um das deutsche Reich zu einem und in eine neue Blütezeit zu führen. Diese Legende machte den Kyffhäuserberg zu einem Ort der Mythen, und das Denkmal sollte diese symbolische Bedeutung betonen.
Das Denkmal im Detail
Bereits aus der Ferne beeindruckt das Denkmal mit seiner imposanten Erscheinung, was sich noch verstärkt, sobald Ihr direkt davor steht. Mit einer Höhe von 81 Metern ist es schon von weitem sichtbar und thront majestätisch über der Landschaft. Das Herzstück des Denkmals ist der massive Turm , der zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. errichtet wurde. Eine monumentale Statue des Kaisers, zu Pferd und in voller Rüstung, wacht über den Platz. Er wird oft als der Begründer des modernen deutschen Staates gesehen, und die Verehrung, die ihm hier zuteilwird, spiegelt die politischen Gefühle des frühen 19. Jahrhunderts wider.
Doch nicht nur Wilhelm wird hier geehrt. Unterhalb der Statue gibt es ein riesiges Relief von Kaiser Barbarossa mit einem langen, gewundenen Bart, der dreimal um den Tisch reicht, an dem er sitzt. Umgeben von Symbolen kaiserlicher Macht, wie dem Reichsadler und dem Zepter, wirkt er wie eine zeitlose Figur, die über die Geschicke der Nation wacht. Das Relief ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine Hommage an die Hoffnung und den Glauben an eine Rückkehr des Kaisers, die tief in der deutschen Mythologie
Der Sage nach ruht Barbarossa im Inneren des Kyffhäuserberges, schlafend und wartend auf den Moment, in dem er erwacht, um Deutschland in eine neue Blütezeit zu führen. Diese Legende hat im deutschen Nationalbewusstsein eine zentrale Rolle gespielt und ist einer der Gründe, warum das Denkmal im späten 19. Jahrhundert errichtet wurde.
Die Barbarossa-Höhle am Fuß des Kyffhäuser
Etwa 10 Kilometer unterhalb des Denkmals befindet sich zudem die sagenumwobene Barbarossa-Höhle . Laut der Legende soll Kaiser Barbarossa in dieser Höhle tief im Inneren des Berges schlafen, bis er eines Tages erwacht, um Deutschland zu retten. Die Geschichte besagt, dass seine rot-goldenen Haare so lang gewachsen sind, dass sie dreimal um den Tisch reichen, an dem er sitzt. Es heißt, dass er immer noch da ist, geduldig wartend, bis die Zeit gekommen ist, wieder aufzuerstehen.
Die Höhle selbst ist ein spannendes Ausflugsziel, das euch tief in die Unterwelt des Kyffhäusergebirges führt. Sie ist nicht nur ein sagenumwobener Ort, sondern auch ein geologisches Wunder. Die beeindruckenden Tropfsteinformationen und die unterirdischen Seen sind ein wahres Highlight. Zudem ist sie die einzige Höhle Deutschlands im Anhydrietgestein mit 15.00 qm Grundfläche. Damit bietet die Barbarossa-Höhle einen faszinierenden Kontrast zur majestätischen Architektur des Denkmals oberhalb der Erde.
Das Kyffhäuser-Museum: Geschichte und Mythos erleben
Im Kyffhäuser-Museum beginnt eure Reise mit einer Ausstellung, die sowohl die historische als auch die mythische Bedeutung des Kyffhäusergebirges beleuchtet. Schon beim Betreten spürt man den Einfluss der Geschichte, die sich hier über Jahrhunderte hinweg entfaltet hat. Eine zentrale Rolle spielt dabei der mittelalterliche Kaiser Friedrich I. Barbarossa , der in der deutschen Geschichte eine herausragende Rolle spielt.
Das Museum bietet zahlreiche Exponate, die sich mit dem Leben Barbarossas, seiner Herrschaft und den Legenden, die ihn umgeben, beschäftigen. Darunter befinden sich historische Karten, Gemälde, Skulpturen und Repliken von Gegenständen aus dem Mittelalter. Besonders spannend ist die Darstellung des Barbarossa-Sage , die besagt, dass der Kaiser im Kyffhäuserberg schläft und eines Tages zurückkehren wird, um das Reich zu vereinen. Diese Legende war ein wichtiger Teil der Symbolik, die zur Errichtung des Denkmals führte und ist in der Ausstellung eindrucksvoll aufgearbeitet.
Neben der Geschichte Barbarossas und des deutschen Kaisers wird im Museum auch die Entstehung des Kyffhäuser-Denkmals umfassend thematisiert. Zahlreiche Fotografien und Dokumente zeigen die Bauphasen und die technische Meisterleistung, die den Bau dieses gigantischen Denkmals in der damaligen Zeit darstellte. Modelle und Skizzen bieten einen faszinierenden Einblick in die Architektur und die künstlerischen Überlegungen, die hinter der Entstehung des Denkmals stehen. Auch die politischen Hintergründe der Zeit, insbesondere die Reichsgründung 1871 und die Verehrung von Kaiser Wilhelm I. , spielen in den Ausstellungen eine große Rolle.
Der Turmaufstieg: Ein Blick in die Weite
Nach dem Besuch des Museums folgte der Höhepunkt: der Aufstieg zum Kyffhäuser-Turm , der krönenden Spitze des Denkmals. Mit einer Höhe von 81 Metern ist der Turm ein beeindruckendes Bauwerk, das von weitem sichtbar ist und die Landschaft überragt. Der Weg nach oben ist zwar nicht ohne Anstrengung, aber die Mühe lohnt sich auf jeden Fall.
Der Aufstieg erfolgt über eine Treppenanlage , die sich im Inneren des Denkmals spiralförmig nach oben windet. Insgesamt müsst ihr etwa 247 Stufen erklimmen, bis ihr die Aussichtsplattform erreicht. Während des Aufstiegs könnt ihr in kleinen Zwischenetagen immer wieder einen Blick auf verschiedene architektonische Details werfen, die die Baukunst des späten 19. Jahrhunderts eindrucksvoll zur Schau stellen.
Oben angekommen, werdet ihr mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Die Plattform bietet einen rundum freien Blick auf die umliegende Landschaft. Bei klarem Wetter könnt ihr kilometerweit in alle Richtungen sehen – über das Kyffhäusergebirge , den nahegelegenen Stausee Kelbra , bis hin zur Goldenen Aue und darüber hinaus. Es ist der perfekte Ort, um innezuhalten, die frische Luft zu genießen und die atemberaubende Weite der Natur auf euch wirken zu lassen.
Für viele Besucher ist der Ausblick vom Kyffhäuser-Turm einer der schönsten in ganz Thüringen. Die weite Landschaft, die sanften Hügel und die dichten Wälder vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Ruhe. Gleichzeitig könnt ihr euch vorstellen, wie dieser Ort über die Jahrhunderte hinweg ein Ort der Mythen und Legenden war, umgeben von Geschichten über Kaiser und Könige.
Die Reichsburg Kyffhausen
Die alte Reichsburg Kyffhausen ist eine beeindruckende mittelalterliche Burgruine, die einst auf dem Kyffhäuserberg thronte. Heute sind nur noch Teile der Burg erhalten, doch die Überreste dieser einst prächtigen Anlage erzählen eine faszinierende Geschichte von Kaiserreich, Macht und mittelalterlicher Architektur.
Die Reichsburg Kyffhausen wurde im 11. Jahrhundert erbaut und war eine der größten und bedeutendsten Burgen des Mittelalters. Sie diente als kaiserliche Residenz und strategischer Stützpunkt im Heiligen Römischen Reich und war Teil eines Systems von Reichsburgen, das zur Sicherung der Macht des Kaisers über das Land errichtet wurde. Die Burg selbst wurde in mehreren Bauphasen errichtet und ausgebaut, wobei sie ihre Blütezeit im 12. Jahrhundert unter dem legendären Kaiser Friedrich I. Barbarossa erlebte.
Barbarossa, der als einer der mächtigsten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches galt, residierte in der Burg und nutzte sie als Stützpunkt für seine zahlreichen Reisen und Feldzüge. In dieser Zeit entwickelte sich die Reichsburg Kyffhausen zu einem bedeutenden politischen und militärischen Zentrum. Die Burg war nicht nur eine Festung, sondern auch ein symbolträchtiger Ort, der die Macht und Autorität des Kaisers über seine Herrschaftsgebiete demonstrierte.
Nach dem Tod Barbarossas verlor die Burg im Laufe der Jahrhunderte an Bedeutung und geriet zunehmend in Vergessenheit. Im späten Mittelalter begann der Verlust der Anlage, und im 16. Jahrhundert wurde sie schließlich aufgegeben. Die einst prächtigen Mauern und Türme verfielen, und die Burg wurde zur Ruine.
Heute sind nur noch Teile der alten Reichsburg Kyffhausen erhalten, doch auch diese Überreste sind beeindruckend und zeugen von der einstigen Pracht der Anlage. Die Burge erstreckt sich über eine Länge von etwa 600 Metern , was sie zu einer der größten Burgen Deutschlands machte. Besonders eindrucksvoll ist der noch erhaltene Bergfried , ein massiver Turm, der einst als letzter Rückzugsort bei Belagerungen diente. Von diesem Turm aus hatten die Bewohner der Burg einen weiten Blick über das Umland und konnten Feinde bereits aus großer Entfernung entdecken.
Ein weiteres Highlight der Ruine ist der tiefe Burgbrunnen , der mit einer Tiefe von über 176 Metern zu den tiefsten Burgbrunnen in Europa zählt. Dieser Brunnen war von entscheidender Bedeutung für die Wasserversorgung der Burg und sicherte den Bewohnern auch in Zeiten von Belagerungen den Zugang zu frischem Wasser. Heute kann man den Brunnen besichtigen und bekommt einen faszinierenden Eindruck von der mittelalterlichen Ingenieurskunst.
Die Mauerreste und Fundamente der Burg sind ebenfalls noch sichtbar und lassen erahnen, wie mächtig und imposant die Anlage einst gewesen sein muss. Bei einem Rundgang durch die Ruinen könnt ihr in die Geschichte eintauchen und die beeindruckende Architektur der damaligen Zeit bewundern. Informationstafeln geben euch dabei Einblicke in die Geschichte und Funktion der verschiedenen Gebäudeteile.
Übrigens: Wer sich die Mauerreste etwas genauer anschaut, der kann einen 35o Millionen Jahre alten versteinerten Baum entdecken. Die Strukturen kann man immer noch klar erkennen. Ein wahres Zeugnis der Geschichte.
Praktische Tipps für euren Besuch
Wenn ihr Werk, das Kyffhäuser-Denkmal zu besuchen, gibt es einige praktische Dinge, die ihr im Hinterkopf behalten solltet, um euren Ausflug so angenehm wie möglich zu gestalten.
Das Kyffhäuser-Denkmal ist das ganze Jahr über geöffnet, eine Ausnahme bildet der 24.12., allerdings variieren die Öffnungszeiten je nach Saison. Von April bis Oktober öffnet das Denkmal von 09:30 bis 18:00 Uhr und von November bis März von 10:00 bis 17:00 Uhr. Der letzte Einlass ist jeweils 30 Minuten vorher.
Für den Eintritt zum Denkmal und der Barbarossa-Höhle wird eine Gebühr erhoben. Diese beträgt für Erwachsene 9,50 € und für Kinder ab 6 Jahre 5,50 €. Darüber hinaus gibt es auch Familien-Tickets und ermäßigte Tarife für Azubis und Studenten. Und auch Hunde sind hier herzlich Willkommen und können das Kyffhäuser-Denkmal kostenlos besuchen.
Zudem gibt es immer wieder verschiedene Veranstaltungen wie Feste oder den Kyffhäuser Turmtreppenlauf. Am besten informiert Ihr Euch vorab auf der Offiziellen Webseite.
Fazit: Ein geschichtsträchtiges Ausflugsziel für alle
Ein Besuch am Kyffhäuser-Denkmal ist eine wunderbare Gelegenheit, in die Geschichte Deutschlands einzutauchen und gleichzeitig die wunderschöne Natur des Kyffhäusergebirges zu genießen. Das Kyffhäuser-Museum bietet Euch die Möglichkeit, in die Geschichte des Kyffhäusers einzutauchen und die mythische Legende von Kaiser Barbarossa zu erleben, während der Aufstieg zum Turm euch mit einem unvergleichlichen Ausblick belohnt.
Egal ob ihr euch für Geschichte, Mythen oder einfach nur für beeindruckende Landschaften interessiert – dieses Ausflugsziel hat für jeden etwas zu bieten. Kombiniert mit dem faszinierenden Museum und dem unvergesslichen Ausblick vom Turm ist dieser Ausflug eine Reise in die Vergangenheit, die euch gleichzeitig die Schönheit der Thüringer Landschaft nahebringt.
- Das Kyffhäuser-Denkmal liegt oberhalb von Bad Frankenhausen, das wir ebenfalls besucht haben
- Danach ging es weiter in die Lutherstadt Eisleben und in den Harz
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